Eine Sache ist mir durch den Kopf gegangen, die ich hier gerne teilen möchte.
Falls das noch nicht so richtig rübergekommen ist: Die Alexandertechnik ist keine „Technik“ im eigentlichen Sinne. Also nicht etwas, das immer gleich nach „Schema F“ praktiziert wird. Es gibt auch Alexandertechnik Lehrende, die verschiedene Übungsabfolgen entwickelt haben, aber es gibt nicht „die eine Abfolge“.
Deswegen ist es manchmal etwas schwer zu begreifen und vermitteln, was das eigentlich ist.
Ein Weg um die Alexandertechnik zu vermitteln führt über Aktivitäten. Während einer bekannten Tätigkeit kann eine Veränderung gut wahrgenommen werden. Bei der Alexandertechnik geht es auch darum, für sich selber etwas zu lernen und eigene Erfahrungen zu machen. Nur wenn man es selbst erlebt/erfahren hat, kann man den Unterschied bemerken und weiß, dass es vielleicht eine weniger anstrengende Möglichkeit gibt, die Tätigkeit auszuführen.
Im vierten Workshop der Reihe am 21. August dreht sich alles um das Thema „Gehen“.